Es gibt zwar einen ähnlichen, welcher jedoch meine Frage nicht wirklich beantwortet, deshalb habe ich mich entschlossen einfach selbst zu fragen

Und zwar habe ich festgestellt, dass viele BDSMler gleichzeitig irgendwelchen Subkulturen angehören, oder zumindest musik- und stiltechnisch nicht der breiten Masse folgen. Nun wundere ich mich schon die ganze Zeit, ob da irgendeine prägnante Verbindung besteht, bzw was ihr darüber so denkt?! Ist das weil sexuell offenere Menschen generell etwas, naja, alternativer angehaucht sind oder gibt es irgendwelche anderen offensichtlichen Zusammenhänge?
Natürlich ist es falsch pauschal sowas zu behaupten wie, "alle Goths stehen auf Sadomaso-Spielchen", aber ist es nicht so, dass sich tatsächlich insbesondere aus der "schwarzen Ecke" viele Menschen auch in der BDSM-Szene wiederfinden, oder kommt mir das nur so vor? Ich finde, dass man das gerade an so Sachen wie Liedtexten oder so ganz gut feststellen kann, aber wie schon gesagt, vielleicht bilde ich mir das auch alles nur ein. Die einzigen gleichgesinnten Menschen, die ich von der Schule, durch Bekannte, von der Straße, etc. her kenne sind übrigens ein Goth-Pärchen mit Lackmantel und Lederstiefel und ein Metaller mit Springerstiefeln und "Sex,Satan,osä"-Musik, die er immer auf voller Lautstärke im Auto hört.
Gibt es denn keine G@ngzzztaaaarapper (sorry^^) oder keine Ahnung Countrymusiker, die auf BDSM und dies in Liedern oder Medien oder was weiß ich öffentlich preisgeben, anstelle von weiteren hundert Bitches und Money und Swag oder Herzschmerz zu singen?!

Sollte jetzt nicht nach Vorurteilen klingen, fasst das bitte nicht falsch auf!!
