Und was passiert denn dann mit den Bedürfnissen der bisexuellen Person? Da kann dann doch ein Teil nicht erfüllt werden, wo einfach von Natur aus Bedürfnisse da sind.
Ich würde sowas also nicht als "fremdgehen", sondern eher als "andersgehen" bezeichnen. Und das kann man ja auch auf alle möglichen beispiele übertragen. Ein schönes wären auch Switcher. ^^
Und da denke ich halt, dass es doch möglich sein sollte, auch diesen Bedürfnissen nachgeben zu können, ohne, dass jemand verletzt wird. Klar ist das schwer, aber es geht.
Ich denke aber auch nicht, dass man das nun unabdingbar so machen muss. Wenn jemand monogam glücklich wird ist das total schon, dann soll das so gut sein, wie es funktioniert und man freut sich für die beiden.

Aber ich finde auch, dass das nicht mehr DIE allgemein gültige Standart-Form sei sollte, insofern, dass man nicht mehr stillschweigend davon ausgeht, sondern sich erstmal über die Bedürfnisse des anderen und sich selbst schlau macht und dementsprechend versuchen die Beziehung oder das Beziehungsgeflecht zu gestalten.
....so und falls ich nun total zusammenhanglosen Stuss geschrieben habe, möchte ich um Entschuldigung bitte, aber ich hab heut Nacht nicht viel geschlafen, bin gerade erst aus dem Bett gefallen und hab noch nicht ganz fertig gebootet. ^^