Interessantes Thema

Gerade, weil Sympathie/Antipathie ja eher unterbewusst entsteht. Ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu, je nachdem was mir so spontan einfällt.
Sympathie erzeugend:
- Lachende Menschen. Immer und überall.
- Künstler und kreative Köpfe, generell der Versuch seine Gefühle in irgendetwas auszudrücken
- Menschlichkeit (ich hab was gegen Perfektionismus)
- Mimik und Gestik, obwohl Lachen da ja eigentlich dazugehört, aber ich finde das braucht eine Extrakategorie
- Intelligenz und zwar jene, die sich von stumpfer Bildung abgrenzt
- Authentizität und so ne Art gesunder Stolz oder Selbstbewusstsein oder wie auch immer man es nennen mag
Antipathie erzeugend:
- Markante Rechtschreib- und Grammatikfehler (ich wär wirklich gerne weniger Grammatik-Nerd, aber das ist leider so drin)
- Menschen, die einem beim Gespräch nicht in die Augen (oder wenigstens ins Gesicht) schauen, sondern konstant abschweifen
- Vorurteile und Verallgemeinerungen/Pauschalisierungen im Sinne von "Ich kenne einen Drogendealer und der hat Dreads und deshalb verticken alle anderen Menschen mit Dreads auch Drogen"
- Mode- und Konsumopfer, die kopflos sämtliche Trends mitmachen und dabei vergessen, dass sie irgendwo noch die Fähigkeit besitzen sich eine eigene Meinung zu bilden
- Mädchen oder junge Frauen, die sich in Grüppchen zusammenfinden und rumkichern und giggeln (ja, ich steh auch manchmal in so Grüppchen, nein ich bin nicht stolz darauf)
- Arroganz, Intoleranz, Narzissmus, ...